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Unser kleiner Fibonacci Platz ist eine Hommage an den grossen Leonardo di Pisa auch Fibonacci genannt (Filio di Bonacci).
In der Permakultur kommt Mathematik stärker vor, als wir so im ersten Anlauf denken. Schon Fibonacci hat um 1200 erkannt, dass die Natur voll von Mathematik ist. Viele Wachstums Folgen in der Natur folgen der Zahlenfolge die Fibonacci wieder entdeckte und in seinen Math-Bücher veröffentlicht hat.
Fibonacci - Folge
1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, ....
Objekte in den Proportionen des Goldenem Schnitt erscheinen uns schön, sie haben meist auch einen praktischen Nutzen. Zum Beispiel bei der Anordnung im Goldenen Winkel von Blätter bei Bäumen oder Samen bei Blüten wird so sicher gestellt, dass kein Blatt jemals ganz im Schatten des Nachbarblatts liegt.
Leonardo da Pisa, auch Fibonacci (Italienisch: [fiboˈnattʃi]) genannt (* um 1170 in Pisa; † nach 1240 ebenda), war Rechenmeister in Pisa, in Italien, und gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker des Mittelalters.
Die Fibonacci-Folge ist die unendliche Folge natürlicher Zahlen, die (ursprünglich) mit zweimal der Zahl 1 beginnt oder (häufig, in moderner Schreibweise) zusätzlich mit einer führenden Zahl 0 versehen ist.[1] Danach ist jede Zahl die Summe der beiden ihr vorangehenden Zahlen.
Der Goldene Schnitt (lateinisch sectio aurea „Goldener Schnitt“, proportio divina „göttliche Proportion“), gelegentlich auch stetige Teilung einer Strecke, bezeichnet ihre Zerlegung in zwei Teilstrecken in der Weise, dass sich die längere Teilstrecke zur kürzeren Teilstrecke verhält wie die Gesamtstrecke zur längeren Teilstrecke.